Keine Regie, keine Probe, kein Bühnenbild. Auf der Bühne ein versiegelter Umschlag. Sein Inhalt: Ein Theaterskript. Die Handlung: Unbekannt.
Der/Die Spieler_in selbst kennt weder den Text, noch darf sie sich im Vorhinein über das Stück informieren. Erst auf der Bühne wird ihm/ihr ein Briefumschlag mit dem Skript überreicht. Die Unwissenheit, was gleich auf der Bühne passieren wird, teilt er/sie mit dem Publikum.
Acht Aufführungen,
Acht Premieren.
Achtmal eine Begegnung mit dem Ungewissen.
Acht Premieren.
Achtmal eine Begegnung mit dem Ungewissen.
Auf einzigartige Weise entlarvt White Rabbit, Red Rabbit die Konventionen theateraler Darstellungsformen, untersucht gleichzeitig die Grenzen seiner eigenen Entstehungsmöglichkeiten und weist damit immer wieder über sich selbst hinaus.
White Rabbit, Red Rabbit ist ein beindruckendes Beispiel absurden Theaters und gleichzeitig eine spannende, informative Erzählung eines jungen iranischen Schriftstellers, der mehr Fragen für sein fiktives Publikum parat hat, als Antworten…
White Rabbit, Red Rabbit ist ein beindruckendes Beispiel absurden Theaters und gleichzeitig eine spannende, informative Erzählung eines jungen iranischen Schriftstellers, der mehr Fragen für sein fiktives Publikum parat hat, als Antworten…
Uraufgeführt beim 2011 beim Summerworks Festival in Toronto (ausgezeichnet mit dem Outstanding New Performance Text Award) und im Rahmen des Edinburgh Finge (ausgezeichnet mit dem Archives Brick Award), wurde es anschließend beim Dublin Fringe-Festival als Best Performance geehrt und bekam den Total Theatre, sowie den Brighton Fringe Pick of Edinburgh Award.