Kuriositäten, unerwartete Wendungen, spannende Begegnungen, nachhallende Endungen - Hier könnt ihr stichpunktartige Momentaufnahmen zu jeder Aufführung nachlesen.
Wichtiger Hinweis:
Wer die Aufführungen bislang noch nicht besuchen konnte, sollte möglichst einen großen Bogen um die Berichte machen, wenn er/sie sich Eindrücke vom Abend nicht vorwegnehmen möchte! Bericht 7
Bericht 6
Bericht 5
Bericht 4
Bericht 3
Bericht 2
Bericht 1
Wichtiger Hinweis:
Wer die Aufführungen bislang noch nicht besuchen konnte, sollte möglichst einen großen Bogen um die Berichte machen, wenn er/sie sich Eindrücke vom Abend nicht vorwegnehmen möchte! Bericht 7
Bericht 6
Bericht 5
Bericht 4
Bericht 3
Bericht 2
Bericht 1
Bericht 2
— Knapp 80 Menschen kamen zur Aufführung und verwandelten einen drögen Uni-Hörsaal in einen außergewöhnlichen theatralen Begegnungsraum
— Auch diesmal machen zwei der Zuschauer_innen deutlich, dass sie sich nicht durchzählen lassen möchten.
— Kristina Brons nimmt die Aufforderung, "die Ampulle hinzulegen" recht wörtlich und stellt sie nicht nur ab, sondern legt sie tatsächlich hin. Nach der Aufforderung, dass ein_e Zuschauer_in das Pulver in eines der Gläser schütten soll, fügt sie die Bemerkung hinzu "Ich glaub, jetzt darf man das Fläschchen auf wieder aufstellen".
— Als Nummer 3 auf die Bühne gebeten wird, stellt sich heraus, dass es zufällig die Journalistin Julia Köhn vom Weser Kurier ist, die an dem Abend einen kleinen filmischen Bericht über das Bremer Rabbit-Projekt erstellt. Mit der Kamera auf der Bühne filmt und spielt sie gleichzeitig. Schließlich drückt sie der Performerin ihre Kamera in die Hand um selbst freier spielen zu können. Kristina Brons schlüpft für einige Augenblicke in die Rolle der Journalistin und filmt das Geschehen auf der Bühne.
— Eine Zuschauerin, die sich bereits letzte Woche die Rabbit-Aufführung angeschaut hatte, macht kurz bevor die Frage nach der Karotte kommt auf sich aufmerksam und drückt der Spielerin eine echte Möhre in die Hand. Als die Spielerin einige Zeilen später die Bitte um eine Karotte vorliest, überreicht ihr ein weiterer Zuschauer eine leere Flasche als Möhre. Ein Augenblick der Verwirrung und am Ende liegen die echte Möhre und die leere Flasche beide auf der obersten Leitersprosse.
— Ein Zuschauer bittet die Performerin nicht aus dem Glas zu trinken. Er ruft ihr zu, dass er sie notfalls davon abhalten würde.
— Anstatt zu trinken, zieht sich die Performerin Schuhe und Strümpfe aus und legt die Strümpfe in die Wassergläser, in der Hoffnung, dass diese die Gläser leersaugen.
— Die Zuschauer_innen kommen der Aufforderung den Saal zu verlassen, nicht sofort nach, sondern klatschen von ihren Sitzen aus der Performerin noch zu, bevor sie sich nach draußen begeben.
— Knapp 80 Menschen kamen zur Aufführung und verwandelten einen drögen Uni-Hörsaal in einen außergewöhnlichen theatralen Begegnungsraum
— Auch diesmal machen zwei der Zuschauer_innen deutlich, dass sie sich nicht durchzählen lassen möchten.
— Kristina Brons nimmt die Aufforderung, "die Ampulle hinzulegen" recht wörtlich und stellt sie nicht nur ab, sondern legt sie tatsächlich hin. Nach der Aufforderung, dass ein_e Zuschauer_in das Pulver in eines der Gläser schütten soll, fügt sie die Bemerkung hinzu "Ich glaub, jetzt darf man das Fläschchen auf wieder aufstellen".
— Als Nummer 3 auf die Bühne gebeten wird, stellt sich heraus, dass es zufällig die Journalistin Julia Köhn vom Weser Kurier ist, die an dem Abend einen kleinen filmischen Bericht über das Bremer Rabbit-Projekt erstellt. Mit der Kamera auf der Bühne filmt und spielt sie gleichzeitig. Schließlich drückt sie der Performerin ihre Kamera in die Hand um selbst freier spielen zu können. Kristina Brons schlüpft für einige Augenblicke in die Rolle der Journalistin und filmt das Geschehen auf der Bühne.
— Eine Zuschauerin, die sich bereits letzte Woche die Rabbit-Aufführung angeschaut hatte, macht kurz bevor die Frage nach der Karotte kommt auf sich aufmerksam und drückt der Spielerin eine echte Möhre in die Hand. Als die Spielerin einige Zeilen später die Bitte um eine Karotte vorliest, überreicht ihr ein weiterer Zuschauer eine leere Flasche als Möhre. Ein Augenblick der Verwirrung und am Ende liegen die echte Möhre und die leere Flasche beide auf der obersten Leitersprosse.
— Ein Zuschauer bittet die Performerin nicht aus dem Glas zu trinken. Er ruft ihr zu, dass er sie notfalls davon abhalten würde.
— Anstatt zu trinken, zieht sich die Performerin Schuhe und Strümpfe aus und legt die Strümpfe in die Wassergläser, in der Hoffnung, dass diese die Gläser leersaugen.
— Die Zuschauer_innen kommen der Aufforderung den Saal zu verlassen, nicht sofort nach, sondern klatschen von ihren Sitzen aus der Performerin noch zu, bevor sie sich nach draußen begeben.